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27.07.2016 | News FGH | Zurück

„Endlich wieder verständlich“ – Hörgeräte-Träger findet zur gewohnten Lebensqualität zurück

FGH, 2016 – „Der Besuch beim Hörakustiker war eine meiner besten Ideen seit langem“, freut sich Hartmut B. über seine neuen Hörgeräte und fügt hinzu: „Jetzt verstehe ich endlich wieder, was die anderen sagen, gehe ohne Stress in fast alle Gesprächssituationen und merke, dass mein Leben wieder viel entspannter geworden ist.“ Dem 57-jährigen Familienvater war schon seit einigen Monaten aufgefallen, dass er zunehmend Schwierigkeiten beim Verstehen von Sprache hatte, obwohl er eigentlich noch alles hören konnte. Aber je unruhiger und lauter es wurde, umso weniger bekam er von den Gesprächen mit. Dadurch konnte er bei vielen Unterhaltungen nicht mehr richtig antworten, musste entweder nachfragen oder sagte einfach gar nichts mehr. Auch im Job gab es vermehrt Missverständnisse mit Kunden und Kollegen. So durfte es nicht weitergehen, er musste etwas unternehmen.

Hartmut B. hat dann einen Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) in seinem Wohnort aufgesucht und damit den richtigen Ansprechpartner im Fall von Hörproblemen gewählt. Denn: „Die Verbindung von Kompetenz, Professionalität und gutem Service steht für uns an erster Stelle und die lösungsorientierten und individuellen Beratungen und Dienstleistungen für Menschen mit Hörproblemen zählen zu unseren wichtigsten Markenzeichen“, sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Diese gezielte Ausrichtung und Spezialisierung der Hörakustik hat gute Gründe: Für viele Menschen sind ihre Hördefizite noch immer ein sensibles, zuweilen sogar heikles Thema. Dazu Burkhard Stropahl: „Nicht wenige Betroffene, deren Hörleistung spürbar nachgelassen hat, verdrängen zunächst das Problem und riskieren einen fortschreitenden Verlust an Lebensqualität. Richtig ist, schon beim ersten Verdacht auf Hörminderungen unverzüglich die fachkundige Beratung durch einen FGH Hörakustiker zu suchen.“

Diesen Schritt hat Hartmut B. genau zum richtigen Zeitpunkt unternommen, weil er als Ursache für seine Verstehprobleme sein eigenes Gehör und nicht etwa die leise und undeutliche Aussprache der Mitmenschen verantwortlich gemacht hat. Folgerichtig hat er dann die Initiative ergriffen und einen Hörakustiker aufgesucht. Mit Erfolg, der gesellige „best ager“ ist mit seinen vielseitigen und komfortablen Hörsystemen in allen Alltagssituationen höchst zufrieden. Im Beruf kann er wieder reibungslos kommunizieren, und im Privatleben tauscht er sich problemlos mit Familie und Freunden aus, ist aktiv und hat Spaß am gemeinsamen Erleben. Er fasst zusammen: „Mir ist im Nachhinein so richtig klar geworden, wie wichtig gutes Hören für die gesamte Lebensqualität ist. Denn seit ich Hörgeräte nutze, verstehe ich nicht nur wieder gut, ich bin außerdem viel ausgeglichener geworden, weil ich mich beim Zuhören nicht mehr so anstrengen und konzentrieren muss.“

FGH Hörexperte Burkhard Stropahl rät daher, gewissenhaft auf seine Ohren zu achten und Warnsignale ernst zu nehmen: „In vielen Fällen gibt es schon zu einem frühen Zeitpunkt Hinweise auf mögliche Hördefizite, die auf keinen Fall ignoriert werden sollten. Alarmzeichen können das wiederholte Überhören eines Klingeltons oder auch häufiges Nachfragen bei Gesprächen in unruhiger Umgebung sein.“ Empfehlenswert sind deshalb regelmäßige jährliche Hörtests, um immer auf der sicheren Seite zu sein, wenn es um einen unserer wichtigsten Sinne geht.

Bei den Partnerakustikern der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind kostenlose Überprüfungen des Hörvermögens und Beratungen jederzeit möglich. Die FGH Hörakustiker sind überall in Deutschland zu finden und zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen FGH Partner in der Nähe des eigenen Wohnorts findet man im Internet unter www.fgh-info.de

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