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Schutz vor bösem Erwachen / Halloween ohne Horror fürs Gehör
Mainz (ots) - Die Nacht der lebenden Toten steht vor der Tür: Zombies, Hexen, Vampire und allerlei andere lichtscheue, schreckliche und lärmende Wesen werden von Haus zu Haus ziehen und Süßigkeiten von den arglosen Bewohnern einfordern.
Kreischende Kinder, erschrockene Erwachsene: Der ein oder andere Streich wird gespielt, Schreie werden auf den Straßen zu hören sein. Ein in unmittelbarer Nähe ausgestoßener Hexenschrei erschreckt aber nicht nur, sondern kann zugleich enorme Lautstärken erreichen und zu Hörschäden führen. Auch Rasseln können laut werden und das Gehör belasten. Damit sowohl umherstreifende Untote als auch zu Hause ausharrende Lebende nicht nur den Grusel, sondern auch den Lärm unbeschadet überstehen, hilft Gehörschutz. Gerade Kinder haben noch sehr empfindliche Ohren.
Einige Halloween-Fans gehen daher bereits vorher zum Hörakustiker und lassen sich einen individuellen Gehörschutz anfertigen. Dieser ist sehr bequem zu tragen, da individuell angepasst. Er ist bunt oder unscheinbar und kann Frequenzen filtern: Lärm und laute Musik klingen leiser, Unterhaltungen bleiben weiterhin möglich.
Der bunte Ohrschutz ist einfach zu reinigen und wieder verwendbar - für das nächste Fest oder Festival. So gibt es auch nach der Nacht der Schrecken kein böses Erwachen.
Hintergrund zum Hörakustiker-Handwerk
In Deutschland gibt es etwa 5,4 Millionen Menschen mit einer indizierten Schwerhörigkeit. Tendenz steigend. Schwerhörigkeit zählt zu den zehn häufigsten gesundheitlichen Problemen. Mit rund 6.400 Hörakustiker-Betrieben und ca. 15.000 Hörakustikern versorgt das Hörakustiker-Handwerk ca. 3,5 Millionen Menschen in Deutschland mit qualitativ hochwertigen, volldigitalen Hörsystemen. Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha) KdöR vertritt die Interessen der Hörakustiker in Deutschland. Neben der Erstversorgung des Kunden ist der Hörakustiker auch für die begleitende Feinanpassung mit wiederholten Überprüfungen und Nachstellungen der Hörsystemfunktionen zuständig. Daneben organisiert er - wenn der gesetzliche Anspruch besteht - die Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenversicherungen und steht für Wartung und Reparaturen der Hörsysteme bis zu einem gewissen Grad zur Verfügung. Darüber hinaus berät er zu Gehörschutz und speziellem technischem Zubehör. Der Hörakustiker verfügt über theoretisches Wissen aus der Akustik, Audiologie, Psychologie und Hörsystemtechnik und über praktische Fertigkeiten zur Audiometrie.
Pressekontakt:
Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha)
Dr. Juliane Schwoch
schwoch@biha.de
Tel: 06131/965 60-28