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18.01.2019 | News biha | Zurück

Demenz und Hörsystemversorgung - Bundespressekonferenz der biha am 31.01.2019

Mainz, 17. Januar – Immer mehr internationale Studien weisen auf einen Zusammenhang zwischen unversorgter Schwerhörigkeit und Altersdemenz hin.

Die Bundesinnung der Hörakustiker (biha) lädt aus diesem Anlass am 31. Januar 2019 um 11:00 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz, Saal 4, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin, zu einer Pressekonferenz zum Thema „Demenz und Hörsystemversorgung“.

Dazu sprechen die Podiumsteilnehmer Marianne Frickel, Präsidentin der biha, Roland Engehausen, Vorstand der IKK Südwest, und eine betroffene Angehörige. Die Experten erläutern, ob, wann und wie Hörsysteme helfen und präventiv wirken können, welche Unterstützung Hörakustiker schon heute bieten, vor welchen Herausforderungen eine alternde Gesellschaft in diesem Zusammenhang gestellt wird und was für die Zukunft zu erwarten ist.

Das Thema ist gesellschaftlich relevant: 1,6 Millionen Menschen leiden laut der Deutschen Alzheimer Gesellschaft an einer Demenz. Mindestens 6,5 Prozent der an Demenz Erkrankten haben außerdem eine zu versorgende Schwerhörigkeit. Inzwischen scheint klar: Eine frühzeitige Hörsystemversorgung kann die Entwicklung von Demenz positiv beeinflussen.

Außerdem zieht die biha-Präsidentin Bilanz und liefert Zahlen und Fakten des Branchenjahrs 2018 und zur Hörsystemversorgung. In Deutschland gibt es rund 15.000 Hörakustiker in rund 6.600 Fachgeschäften.

Wir laden Sie herzlich dazu ein und freuen uns über eine Anmeldung unter presse@biha.de.

Termin: 31.01.2019, 11:00 Uhr
Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Saal 4, Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin
Ansprechpartner und Akkreditierung: Dr. Juliane Schwoch, schwoch@biha.de oder presse@biha.de

Pressekontakt:
Bundesinnung der Hörakustiker KdöR (biha)
Dr. Juliane Schwoch
Tel.: 06131 96560-28
Mail: schwoch@biha.de